Die "Tierhilfe Ibiza - Ayuda a los animales de Ibiza e.V." mit dem angeschlossenen Gnadenhof für Tiere, ist ein in Deutschland eingetragener Verein mit anerkannter Gemeinnützigkeit und ist besonders förderungswürdig. Der Verein hilft nicht nur ausschliesslich Tieren in und aus Ibiza. Wir helfen überall dort, wo Tiere unsere Hilfe dringend benötigen!

Letzte Chance für verwaiste Tiere aus dem In- und Ausland

Die Auffangstation und der Gnadenhof "Korweiler - Mühle". Die Auffangstation dient verwaisten Tieren vorrübergehend als sicheres Heim, bis sie ein endgültiges zu Hause gefunden haben. Leider haben nicht alle Tiere das Glück, eine eigene Familie zu finden. Dies bedeutet: "Betreuung auf Lebenszeit." Manche Hunde, Katzen oder Pferde verbringen ihre letzten Jahre bei uns auf dem Gnadenhof "Korweiler - Mühle". Dies trifft vor allem ältere, kranke und manchmal auch verhaltensauffällige Tiere. Tiere eben, die "nicht problemlos" sind, mehr Zeit und Zuwendung als andere benötigen und die sich nicht als "Idealtier" präsentieren können.

Unser Hauptaugenmerk gilt daher dem Gnadenhof! Mittlerweile ist aus dem kleinen Gnadenhof eine "Seniorenresidenz für Tiere"entstanden. Die Nachfrage nach freien Plätzen ist gross. Selbst Tierheime kommen immer wieder auf uns zu, da diese oft nicht in der Lage sind, alte und behinderte Tiere artgerecht zu halten und zu versorgen. Damit auch diese Tiere weiterhin sorglos leben können und die "Seniorenresidenz für Tiere" seine ehemaligen Ideale und Ziele weiter verfolgen kann, sind wir dringend auch auf Ihre finanzielle Hilfe angewiesen!




Donnerstag, 23. Mai 2013


21.05.2013
Wir haben schon viel mit Tieren erlebt, doch das ein Pferd so trauert um seinen verstorbenen Freund, dass war auch für uns eine neue Erfahrung. Trotz größter Mühe, zusätzliche Streicheleinheiten, Karotten und ich weiß nicht was noch alles, ist es uns nicht gelungen, unseren Schützling Gitane auch nach 5 Tagen, aus seiner Trauer über den Verlust von Shagall heraus zu holen. Nach zahlreichen Rücksprachen mit unserer TÄ Fr. Dr. Volz und Anna-Lena Schmidt blieb uns nur eine Möglichkeit....Gitane braucht einen neuen Gefährten!
Für uns keine leichte Entscheidung, da auch unsere Trauer um Shagall nach wie vor sehr groß ist, aber für Gitane vielleicht die letzte Chance wieder ein glücklich und vor allem "fressendes" Pferd zu werden... denn sein Zustand war bereits bedenklich!

Natürlich sollte es ein Pferd aus dem Tierschutz sein... Über viele Umwege sind wir zu einem Pferdeschlachter gekommen, der aber auch ein Herz für Tiere hat.... es hört sich blöd an, doch es ist so!
Er zeigte uns ein Fohlen ca. 10 Monate alt, dass ihm sehr am Herzen lag. Das Pferd kommt von einem Züchter... aber wie leider oftmals werden nur die Stutfohlen behalten und die Hengste kommen zum Schlachter, so auch in diesem Fall.
Oh je ein Fohlen, dass war nun wirklich nicht das, was wir uns vorstellten!!! Doch es blieb uns keine andere Wahl, wir mussten schnell reagieren zum Wohle für Gitane.

Am Sonntag ist dann der Kleine, der nun übrigens "Kalif" heißt bei uns eingezogen und seht selber... es war liebe auf den ersten Blick!!!!
Unsere Freude ist verhalten, doch Gitane ist wieder glücklich, das Futter, egal was, schmeckt wieder und er fühlt sich nun für Kalif verantwortlich und das ist für uns das Wichtigste, dass es unseren Schützlingen gut geht.... da müssen unsere Gefühle zurück stehen, auch, wenn es sehr schwer fällt!
 
 

Dienstag, 21. Mai 2013


Nach dem tragischen Tod von Shagall steht für uns die Welt eigentlich noch still, doch das Leben der Tiere auf dem Gnadenhof "Korweiler-Mühle" geht weiter und das mit leider keinen guten Nachrichten.

Gitane bereitete uns große Sorgen.... seine Trauer um Shagall wollte einfach nicht aufhören!!! Wir mussten handeln...hierüber werde ich später berichten!

Bereits am Samstag wurde bei Suela wieder 1,25 l Wasser aus dem Bauchraum entfernt. Das fressen hat sie fast völlig eingestellt, was natürlich in ihrem Fall sehr schlecht ist, da dem Körper kein zusätzliches Eiweiß über das Futter zugeführt wird. Nach Rücksprache mit der TK Baab in Alzey werden wir bei unserer TÄ nochmals Blut abnehmen lassen, um zu schauen, wie die Albuminwerte sind. Auch soll sie wieder Cotison bekommen, in der Hoffnung, dass Suela noch einmal mit dem fressen beginnt.



Montag, 20. Mai 2013


Diesen wunderschönen Text habe ich heute von Lydia Hermsen bekommen.... ganz lieben DANK Lydia!!!


EINE KISTE VOLL MIT SEIFENBLASEN

Jedes Pferd auf dieser Erde bekommt von Petrus zu seiner Geburt eine Kiste voll mit Seifenblasen geschenkt.

Diese Kiste begleitet jedes von ihnen ihr gesamtes Leben lang, doch dieses Geheimnis kennen nur unsere geliebten Vierbeiner und Petrus.

Die Kiste ist am ersten Tag noch bis zum Rand gefüllt und jedes Mal, wenn wir Menschen unserem geliebten Pferd etwas Gutes tun, ihn mit so viel Liebe anschauen, dass es uns selbst im Innern schon weh tut, platzt eine der Seifenblasen.

Am Tage, an dem unser Freund den letzten Weg geht, auf dem wir ihn noch nicht folgen können, gelangt er an die Tür von Petrus und Petrus öffnet jede einzelne Kiste.

Er sah schon Pferde, jung an Jahren die über die Regenbogenbrücke zu ihm kamen, noch nass vom Schweiß, die Striemen der Peitsche noch deutlich zu erkennen, ein Bein gebrochen und als Petrus die Kiste öffnete, war diese noch randvoll mit Seifenblasen, nicht eine war geplatzt!

Traurig berührte er das arme Geschöpf, heilte seine Wunden und ließ es ein in sein Reich...

Er brauchte sich nicht die Mühe machen zu fragen, wie es dem Tier auf unserer Welt ergangen war.

Doch es gab auch Pferde, die im hohen Alter zu ihm kamen, zufrieden und doch mit einem traurigen Blick in den Augen, denn sie haben ihren Menschen zurücklassen müssen!!

Und als Petrus diese Kisten öffnete, platzte in diesem Augenblick die letzte Seifenblase! - Diese stand für die Tränen die der Freund auf Erden weinte da er nach so vielen Jahren seinen treusten Freund verlor.

Zufrieden streichelte er unsere Vierbeiner und fragte sie, wie sie ihr Leben gelebt hatten.

Diese schauten zurück zur Regenbogenbrücke und sagten, sie würden hier bei Petrus auf uns warten, denn das Leben an unserer Seite war voll von Harmonie und Glückseligkeit.

Petrus nickte, denn die Kiste, die nun leer vor ihm stand spiegelte genau das wider und auch sie ließ er ein in sein Reich, blickte herunter zu uns und lächelte, denn er wusste, dass eines Tages, genau an dieser Stelle unser geliebter Vierbeiner auf uns warten würde....
 — mit Lydia Hermsen.




Wir möchten uns bei allen ganz herzlich bedanken für die lieben netten aufbauenden Worte. Es ist schön zu wissen, wie viele Menschen uns zur Seite stehen und denen das Wohl der Tiere eben so wie uns am Herzen liegt. Wir sind fassungslos, es fühlt sich alles so unwirklich an. Wir können es gar nicht glauben, das es wahr sein soll. Was in der Nacht von Montag auf Dienstag passiert ist, vielleicht werden wir es nie erfahren!

Selbstverständlich werden wir Strafanzeige stellen, die Presse und das Veterinäramt einschalten, eine öffentlich Belohnung ausloben, denn meistens brüsten sich Täter irgendwo mit ihren Taten.

 


Sonntag, 19. Mai 2013


Wieder musste ein Tier qualvoll sterben, weil es MENSCHEN auf dieser Erde gibt!!!

Dies Zeilen zu schreiben fallen mir unsagbar schwer...
Trotz intensiver Bemühungen unserer TÄ Fr. Dr. Volz und Fr. Anna-Lena Schmidt, mussten wir uns am Freitag morgen von unserem geliebten Shagall für immer verabschieden.

Da wir Gewissheit haben wollten, ob es sich wirklich um eine Vergiftung handelt und warum ein bis dato gesundes Pferd einfach stirbt, haben wir Shagall in die Pathologie der Tierklinik Gießen am Freitag Abend gebracht. 
Das Ergebnis der pathologischen Untersuchung der Ärzte in Gießen am Samstag ist eindeutig.... Shagall wurde mutwillig vergiftet!!!

Wir sind fassungslos, geschockt und traurig... ja nicht einmal die Kraft für unsere Wut auf die Menschen, die Shagall das angetan haben, können wir momentan aufbringen.   

Doch nicht nur wir, nein, auch sein bester Freund Gitane trauert sehr. Er frisst sehr schlecht, wiehert ständig und läuft aufgeregt die Koppel hin und her. Momentan wissen wir nicht, wie wir ihm helfen können. All unsere Versuche ihn zu trösten und abzulenken scheiterten bisher! 

Machs gut "Shagall"... nun lebst Du hoffentlich in einer Welt, in der es KEINE Menschen gibt!!! Du warst immer der Clown hier auf dem Gnadenhof, Du warst zu allem freundlich, bist auf alle Menschen im Gegensatz zu deinen Kumpels zugegangen und dies wurde Dir nun zum Verhängnis.

Wir vermissen Dich sehr und werden Dich nie vergessen.

 


Mittwoch, 15. Mai 2013


Die vergangenen Wochen waren alles andere als ruhig und gut... Lange hatten wir nun Ruhe vor Menschen, die sich durch unsere Tiere gestört fühlen. Jeder der uns kennt, weiß, wo und wie wir hier auf dem Gnadenhof "Korweiler-Mühle" leben... Abseits von allem und doch gibt es Menschen, denen wir bzw. unsere Schützlinge ein Dorn im Auge sind!

Seit einiger Zeit schon mussten wir feststellen, dass unser Waldweg als "Rennstrecke" und Abkürzungen für alle möglichen Verkehrsmittel genutzt wird und der Höhepunkt war der 1. Mai... Über 20 Autos, 6 Quads und unzählige Fahrradfahrer rasten hier vorüber!!! Obwohl an der Straße ein Schild "Durchfahrt" verboten steht, leider auf der anderen Seite des Weges steht keins. 
Am darauf folgenden Tag begegnete uns beim Gassi gehen ein Auto, das ohne Rücksicht auf mich und die Hunde auf uns zu raste. Nur mit viel Mühe konnte ich uns alle in Sicherheit bringen. 
Nach diesem Vorfall hatte ich so eine Wut, dass ich unser Auto mitten in den Weg stellte und natürlich dauerte es nicht lange, bis das nächste Auto kam und durch wollte. Da ich mich weigerte unser Auto beiseite zu fahren, wendete der "nette" Herr und 10 Minuten später stand die Polizei hier... wir wünschen uns an dieser Stelle, wenn WIR einmal in Not sein sollten, dass sie dann auch sooo schnell hier ist!!! Ich wurde beschuldigt, den Herrn genötigt zu haben! Die "netten" Herrn rieten mir, ich solle von jedem Auto usw. ein Foto und eine Anzeige machen.... habe ja auch sonst nichts anderes zu tun!

All die Jahre haben wir den Mund gehalten um unsere Tiere und uns nicht in Gefahr zu bringen, doch nun reicht es! Etliche Anzeigen, egal in welcher Form, haben wir über uns ergehen lassen, immer haben wir klein beigegeben ....alle Anzeigen sind im Sande verlaufen aber dennoch sehr Nervenaufreibend!

Die nächsten Tage verbrachte ich damit, im Internet zu rechergieren und bei verschiedenen Behörden anzurufen um mich schlau zu machen... Alles sehr kompliziert, da keiner weiß, als was unser Weg beschrieben wird...Waldweg, Wirtschaftsweg oder Feldweg, denn da gibt es große Unterschiede! Dies wird nun hoffentlich von den zuständigen Behörden schnell geklärt werden.

Aber es geht noch weiter.... 
Nachdem man uns das Veterinäramt schickte und dies voller Zufriedenheit wieder gefahren ist, stand nun vorgestern und gestern das Umweltamt wegen einer Anzeige vor der Tür! Es geht um die Lagerung von Fäkalien unserer Tiere. Auch hier werden die "netten" Menschen die uns angezeigt haben nicht weiter kommen, denn wir entsorgen die "Kacke" der Tiere bereits seit Jahren als Sondermüll und bezahlen natürlich viel Geld dafür!!! 

Und nun gestern dieser schreckliche Vorfall... alles ein paar Zufälle zu viel wie wir finden!!!

Gleich beim morgendlichen Füttern der Pferde bemerkten wir, dass mit Shagall etwas nicht stimmte. Er wollte nichts essen und war sehr matt. Zuerst dachten wir an Bauchweh bzw. Kolik. Doch sein Zustand verschlechterte sich dramatisch und wir riefen unsere Tierärztin Fr. Dr. Volz und Fr. Schmidt an. Da beide bereits zu einem anderen Notfall unterwegs waren, dauerte es einige Zeit bis Fr. Schmidt hier war... für uns waren es gefühlte Stunden, da Shagalls Zustand immer bedenklicher wurde. Er lag auf der Seite, sein Pulsschlag war total erhöht und wir konnten nichts tun außer ihn versuchen zu beruhigen. Beim Eintreffen von Fr. Schmidt war Shagall bereits sehr aphatisch und konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten... schnell stand ihre Diagnose fest, keine Kolik sondern akute Leberentzündung! Verursacht wahrscheinlich durch VERGIFTUNG!!! 
Die Schleimhäute waren bereits ganz gelb, auch die Haut wies eine gelbliche Färbung auf und der Urin war nur noch blutig. Hier konnte Fr. Schmidt und wir nichts für Shagall tun, er muss so schnell wie möglich in die Klinik an die Infusion!!! Da wir keinen eigenen Pferdehänger haben, zögerte Fr. Schmidt nicht lange und holte ihren bzw. den der Praxis. Wieder standen wir hilflos und verzweifelt bis zur Rückkehr von Fr. Schmidt neben Shagall... es war einfach nur furchtbar!

Trotz seinen Schmerzen und das er sich kaum auf den Beinen halten konnte, ließ er sich super lieb in den Hänger verladen und da konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten. Ob es aus Wut oder Verzweiflung war, ich weiß es nicht...in meinem Kopf kreiste das Wort VERGIFTUNG! 

Nun ist Shagall in der Klinik Dr. Volz und wird behandelt. Die ersten Bilder habe ich von Fr. Schmidt erhalten. Sein Zustand hat sich nicht viel gebessert aber auch nicht verschlechtert und daran klammern wir uns! Was die genaue Ursache ist, werden die Blutergebnisse die nächsten Tage zeigen und natürlich werden wir dann handeln.

Bitte drückt für Shagall alle Daumen und hofft mit uns!

Dennoch werden wir nicht aufhören für die Tiere zu kämpfen und morgen werden hier Kameras installiert! Eine zusätzliche finanzielle Belastung, doch die Sicherheit unserer Tiere geht uns über alles.

Bilder und Infos aus der Klinik von Frau Schmidt!
Pony Shagall der Tierhilfe Ibiza EV Auffangstation-Gnadenhof bekommt Infusionen wegen einer hänolytischen Krise, das heißt seine roten Blutkörperchen gehen kaputt. Ob das durch eine Vergigtung oder durch eine Infektion verursacht wurde werden die Blutergebnisse noch zeigen. Er ist leider noch nicht über den Berg.

  


Montag, 13. Mai 2013


Hurra.... nach vielen vergeblichen Versuchen haben wir es nun endlich geschafft, hier in unserer Region jemanden zu finden, wo wir eine Futterspendenbox aufstellen dürfen. Unsere erste Futterspendenbox steht nun im "Futterhaus" in Simmern!!!

Die Anschaffung war nicht gerade günstig (188,28 Euro)... es hat unserem Budget sehr weh getan nach all den Notfällen und den daraus resultierenden Kosten in den vergangenen 4 Wochen deshalb hoffen wir sehr, dass es sich lohnt und sie schnell für unsere Schützlinge gefüllt wird.

Ganz lieben dank an das Futterhaus in Simmern!




Mittwoch, 8. Mai 2013


Es verwundert mich sehr, dass es Menschen gibt, die mir schreiben und mich fragen wie es denn sein kann, dass in 5 Wochen so hohe Tierarztkosten anfallen können.....dann die Aussage, nein, dass kann nicht möglich sein!!! 

Doch es ist möglich, denn diese Menschen dürfen nicht vergessen, mein Mann und ich führen einen Gnadenhof mit 43 Hunden, 6 Pferden und 5 Katzen. Alle Tiere sind alt und krank, dennoch stehen ALLE Tiere hier auf dem Gnadenhof "Korweiler-Mühle" nicht auf dem "Abstellgleis"...sie werden liebevoll betreut und natürlich, wenn erforderlich, auch tierärztlich behandelt und dabei spielt es für uns keine Rolle, ob sich eine teure Behandlung denn noch lohnt... diese Aussage finde ich im übrigen mehr als unverschämt !!! 

Als kleinen Einblick einige Rechnungen von unseren Notfällen der vergangenen 5 Wochen... hinzu kommen jedoch noch die normalen Tierarzt- und Futterkosten eines jeden Monats!

Vielleicht denken nun einige Menschen anders und sind wie wir der Meinung, dass auch ALTE Tiere noch ein Recht auf ärztliche Behandlung haben. Zum Glück sind wir in der Lage alles alleine zu finanzieren, doch manchmal benötigen wir eben auch finanzielle Hilfe. 

Über jede noch so kleine finanzielle Hilfe auch von Ihnen, würden wir uns sehr freuen... DANKE!

Bankverbindung:
Tierhilfe Ibiza e.V. - Ayuda a los animales de Ibiza
Sparkasse Siegen
Konto-Nr.: 9 106 766
BLZ: 460 500 01

IBAN Code: DE10460500010009106766
SWIFT Code: WELADED1SIE
 (19 Fotos)



Dienstag, 7. Mai 2013

Flirten wie zu Großmutters Zeiten: Das Fensterln funktioniert nicht nur in Bayern, nein, auch im Hunsrück auf dem Gnadenhof "Korweiler-Mühle".....unser Snowie, ist er nicht süß? — mit Casa Animales und Conny Zarth.