Die "Tierhilfe Ibiza - Ayuda a los animales de Ibiza e.V." mit dem angeschlossenen Gnadenhof für Tiere, ist ein in Deutschland eingetragener Verein mit anerkannter Gemeinnützigkeit und ist besonders förderungswürdig. Der Verein hilft nicht nur ausschliesslich Tieren in und aus Ibiza. Wir helfen überall dort, wo Tiere unsere Hilfe dringend benötigen!

Letzte Chance für verwaiste Tiere aus dem In- und Ausland

Die Auffangstation und der Gnadenhof "Korweiler - Mühle". Die Auffangstation dient verwaisten Tieren vorrübergehend als sicheres Heim, bis sie ein endgültiges zu Hause gefunden haben. Leider haben nicht alle Tiere das Glück, eine eigene Familie zu finden. Dies bedeutet: "Betreuung auf Lebenszeit." Manche Hunde, Katzen oder Pferde verbringen ihre letzten Jahre bei uns auf dem Gnadenhof "Korweiler - Mühle". Dies trifft vor allem ältere, kranke und manchmal auch verhaltensauffällige Tiere. Tiere eben, die "nicht problemlos" sind, mehr Zeit und Zuwendung als andere benötigen und die sich nicht als "Idealtier" präsentieren können.

Unser Hauptaugenmerk gilt daher dem Gnadenhof! Mittlerweile ist aus dem kleinen Gnadenhof eine "Seniorenresidenz für Tiere"entstanden. Die Nachfrage nach freien Plätzen ist gross. Selbst Tierheime kommen immer wieder auf uns zu, da diese oft nicht in der Lage sind, alte und behinderte Tiere artgerecht zu halten und zu versorgen. Damit auch diese Tiere weiterhin sorglos leben können und die "Seniorenresidenz für Tiere" seine ehemaligen Ideale und Ziele weiter verfolgen kann, sind wir dringend auch auf Ihre finanzielle Hilfe angewiesen!




Mittwoch, 30. Januar 2013


Viele wissen ja bereits, dass ich momentan alleine mit all unseren Gnadenhof Tieren bin und die Arbeit mich rund um die Uhr beschäftigt, so dass ich nur noch selten am PC bin.

Bereits der Sonntag dieser Woche fing schon toll an...
Ein ehemaliger Schützling von uns "Maya" hatte sich angekündigt, da ihr Herrchen für mehrere Tage nach Bremen muss. Natürlich hatte ich zugesagt sie bei mir zu beherbergen. Im Eifer des Gefechts und der Zusammenführung meiner Hunde und Maya, nutzte Paris die Gelegenheit einen Alleingang zu unternehmen! Normalerweise kein Problem, da er am Haus bleibt.... aber ich glaube momentan ist hier nichts normal ...!!! Rund um die Korweiler-Mühle war am Wochenende Treibjagd und Paris nahm wohl eine Fährte der Hunde von den Jägern auf und machte sich auf und davon. Sofort eilte ich hinter her und konnte es kaum glauben, wie schnell ein alter Hund sein kann.... vielleicht bin aber auch nur ich mittlerweile ALT geworden! Na ja, vorne an unserem Briefkasten (1km) holte ich ihn ein. Puuuuuh geschaft.... mit Paris im Schlepptau machte ich mich zurück zur Mühle.
Bereits von weitem sah ich, dass die Pferde sich selbstständig gemacht hatten und bereits den Bach überquert hatten und am Hang auf der anderen Seite standen um genüsslich an den Bäumen zu knabbern.
Also Paris schnell ab ins Haus und durch den kalten Bach (ohne Gummistiefel) die Pferde einsammeln. Doch so einfach wie ich dachte, war es nicht... die Pferde waren anderer Meinung. Na ja, nach 2 Stunden hatte ich es irgendwie geschafft und den Zaun geflickt! Doch jeder, der Shettys kennt, weiß, sie kommen wenn sie wollen überall raus... und so war es auch. Also musste Strom auf den Zaun. Aber einfach unser Gerät anzuschließen wäre wohl zu einfach gewesen... die Batterie war kaputt! Nun blieb mir nichts anderes übrig, als sie in den Stall zu sperren.
Am nächsten Tag bat ich einen Bekannten (Detlef) mir ein neues Stromgerät zu beschaffen, da ich ja momentan hier nicht wegkomme. Mit dem Gerät unterm Arm wanderte Detlef am nächsten Tag zur Korweiler-Mühle und schloss es mir auch an..... danke Detlef!!!
An diesem Abend und am kommenden Tag spürte ich Muskeln an mir, die ich bisher noch nicht kannte :-)

Seit über 2 Wochen Woche ist hier auch mit dem Auto kein Raus- und kein Reinkommen aufgrund der Wetterlage möglich. Mehrmals am Tag klopfe ich das zugefrorene Trinkwasser für die Pferde auf und der Holzofen glüht und zusätzlich habe ich 2 Schwedenheizungen laufen. Viele Dinge um die ich mich sonst nicht gekümmert habe, wie rausgefallene Sicherungen im Keller suchen und wieder rein machen, Wasserhähne zum Abstellen suchen usw. gehören nun auch zu meinen Aufgaben.

Doch all dies neben der Versorgung der Tiere ist nicht genug dachte sich wohl "jemand" am Donnerstag Nachmittag!!!
Als ich gerade mit meinen beiden Wasserkocher beschäftigt war um Futter für die Hunde zu machen, wurde es plötzlich dunkel :-)!!! Nicht schlimm dachte ich.... also die Falltür in unseren Keller hinunter um zu schauen, ob dort die Sicherung raus ist.... nein, war sie nicht. Also wieder hoch.... weiter hoch ins Dachgeschoss.... oh, der FI Schalter ist raus??? Habe versucht ihn wieder rein zu machen aber den Gefallen tat er mir nicht, er fiel immer wieder raus!
Mittlerweile wurde es bereits dunkel... keine Panik aufkommen lassen dachte ich mir und rief den Hausmeisterservice Pascal an. Leider konnte er mir nicht weiter helfen. Was mache ich nun, so viele Leute kenne ich hier nicht.... !!! Detlef fiel mir wieder ein und zum Glück haben wir seit einem halben Jahr Handyempfang (Vodafone). Doch auch er konnte mir per Tel. nicht helfen, versprach aber am nächsten Tag zu kommen.
Eine Nacht im dunkeln...... ohne alles, wie romantisch vielleicht für viele, für mich nicht!!! Es war kalt, da ja die Öfen nicht gingen, kein Essen für mich und die Hunde, na ja, es gab etwas Trockenfutter für meine meist zahnlosen "Monster". Die Akku Taschenlampen mittlerweile leer usw.
Detlef kam gegen Mittag am nächsten Tag mit seinem Köfferchen unterm Arm. Als er die Elektrik sah, schlug er die Hände über dem Kopf zusammen... na ja, eben eine ALTE Mühle! Am späten Abend war der Fehler gefunden.... ein verschmorter Draht in der Verteilerdose!!! Licht, heißes Wasser und funktionierende Öfen..... wie schön die Hunde und ich waren glücklich!!!

Nun bin ich gespannt, was noch alles passiert in den nächsten Wochen!!!
 (8 Fotos)


Essen auf Rädern kennen wohl die meisten.... aber Essen auf Schlitten, dass ist wohl eher selten!

Am Freitag hat mich Pia (Reli Kreativ) verwöhnt!!! Sie hat leckeres Essen gemacht, die nötigsten Einkäufe erledigt ( z.B. 40 Dosen Hundefutter usw.) und ihr Mann Franz und Sohn Simon haben es mit dem Schlitten und einem riesigen Rucksack zu uns geschleppt!!!

Danke Pia.... es war lecker!





Tagebuch über den Aufenthalt in der Korweiler-Mühle

vor 23 Stunden aktualisiert
Tagebuch über den Aufenthalt in der Korweiler Mühle vom 24.-28.Januar 2013

Für einige Tage habe auch ich freibekommen von Familie und Arbeitsstelle, um Tina bei der Versorgung der 43 Hunde, 6 Pferde und 6 Katzen zu helfen. Im Gegensatz zu Astrid wusste ich schon was mich dort alles an Arbeit erwartet, denn ich komme schon seit Jahren immer wieder mal zum Mithelfen vorbei.

Aber nun von Anfang an:
Meine drei Hunde Teddy, Hektor und Lara und ich reisten mit dem Auto sehr früh an. Um meinen Tagesplan einzuhalten, mussten meine drei Hunde und ich sehr bald aufstehen... 5.00 h – Abfahrt war dann gegen 5.30h. Die dreistündige Autofahrt verlief ohne Zwischenfälle und gegen 9.00 h sind wir dann in Korweiler angekommen. Die Hunde waren ausgeschlafen und so machten wir uns mit unserem Gepäck auf den Weg zur Korweiler Mühle. Tina war überrascht uns schon so bald vorzufinden.
Nach Unterbringung meiner Hunde und dem Gepäck ging die Arbeit gleich los... Hundehaufen beseitigen, große Wasserkanister für die Pferde abfüllen. Tina versorgte dann die Pferde, solange ich die Hunde drinnen begrüßte. Danach war Futtermachen für die Hunde angesagt und schließlich am Frühnachmittag waren wir mit allem fertig, so daß wir auch noch Zeit hatten für einen kleinen Kaffeeklatsch. Der währte allerdings nicht sehr lange, da wir zwischendurch immer wieder mal mit Stromausfall zu tun hatten. Tina mit ihrem technischen Verständnis wusste gleich wonach zu sehen ist (Schaltkasten). Sicherungen wieder rein- für kurze Zeit alles O.K. Dann wieder kein Licht, kein Strom, kein Telefon, keine zusätzlichen warmen Heizkörper. Einfach kalt und dieser Zustand blieb bis zum nächsten Tag, trotz dem Bemühen von Tina die das Ganze mit techn. Verständnis, Ruhe und Besonnenheit anging. Zum guten Glück ist da noch der warme Kachelofen, der heute Nacht nicht ausgehen darf!!! Also bevor es ganz dunkel wird Holz auf Vorrat reinholen, Hundefutter etc...Tina beschrieb bereits schon alles. Mit Taschenlampe und Kerzen haben wir die Nacht gemeistert.
Am Freitag kam gleich der Elektriker der die Ursache dann bis zum Nachmittag gefunden hatte – Kabelbrand. Die Hunde haben das ganze natürlich mit Neugierde verfolgt – war ja endlich was los hier. Aber ich sage euch, es ist was herrliches nach Stunden wieder mal ein heißes Getränk zu sich nehmen zu können. Auch die Hunde bekamen wieder ihre gewohnten Hundemahlzeiten, auch ja, vielleicht etwas später als sonst aber dafür wurden alle Hundenäpfe ausgeleckt und danach herrschte Mittagsruhe.
Das Ganze war schon etwas heftig und ich dachte mir, dass dieses Vorkommnis nicht mehr zu toppen sei.
Einschätzung fehlgeschlagen. Es war noch zu toppen.... Tina entdeckte das bei der Waschmaschine der Schlauch nicht in Ordnung war und das ganze Wasser hatte sich im Flur verteilt. Also alle verfügbaren Handtücher her und aufgewischt. Ich sah es positiv und sagte, dann machen wir eben jetzt schon den Frühjahrsputz!!!
Spät Abends nach Pferde und Hunde-/Katzenfüttern gönnten wir uns noch ein warmes Essen und ich nichts wie ins Bett. Ich war fertig mit der Welt! Meine Wärmflaschen Ching und Chicco hatte ich wieder dabei und mit Mayra machten wir uns eine ruhige Nacht.

HURRA!!!!!!! Endlich wieder normale Arbeitstage - ohne Vorkommnisse!!!!

Dank Pia unsere gute Fee, hatten wir immer reichlich zu Essen und genossen es, denn es schmeckte super lecker. Vielen Dank an dieser Stelle an Pia und Ihrem Mann, der uns damit versorgte. Da wie bereits erwähnt der Weg zur Zeit nicht mit dem Auto befahrbar war wurden uns die Lebensmittel mit beladenem Schlitten gebracht. Auch Nicole versorgte uns. Besonders vielen Dank für die mitgebrachten Batterien. Die brauchten wir dringend für unsere Taschenlampen während des Stromausfalls. Also für Samstag/Sonntag und Montag das gleiche Programmablauf wie Astrid bereits schon erwähnt hatte.
Am Montag war Tauwetter und ich schippte den oberen Hof noch frei vom Schnee .

Dann hieß es Abschied nehmen. Gepäck und Hunde und Umarmung zum Abschied und dann ging es den Waldweg zu meinem dort abgestellten Auto. Abends gegen 20.00h waren wir dann auch zuhause.
Diese abenteuerliche Zeit möchte ich trotzdem nicht missen und freue mich schon jetzt, daß wir uns hoffentlich In Kürze wiedersehen werden, sofern Familie und Arbeitgeber einverstanden sind.

Liebe Grüße an Alle Dorothea Flam

Liebe Dorothea, auch Dir ganz, ganz lieben dank für Deine schnelle Hilfe!
Nun bin ich erst einmal für 2 Wochen ALLEINE und schon ein wenig traurig.... Nicole ist wieder in Mainz und Dorothea und Astrid gehen ihrer Arbeit nach....bitte drückt die Daumen, dass keine Zwischenfälle eintreten!!!

Auch Dorothea eilt zur Hilfe vom 24.01. - 28.01.2013 ..!!!


Nein, ich bin nicht nach Sibirien ausgewandert... Dorotheas Ankunft in der Korweiler-Mühle bei minus 18 Grad!!! Ein fahren bis hier mit dem Auto, momentan unmöglich...also muss 1km durch den Wald alles getragen werden.

Ausführlicher Tagebuchbericht von Dorothea folgt!!!!



Dienstag, 22. Januar 2013

Astrid Grunau... Meine Woche bei der Tierhilfe Ibiza EV Auffangstation-Gnadenhof

Als erstes möchte ich klar stellen...es war KEIN Urlaub...es war sicher lieb gemeint, das mir einige „viel Spaß“ gewünscht haben. Ja Spaß, im Umgang mit Tieren, MUSS man schon haben...aber die Arbeit, ist alles andere als Spaß....das ist Knochenarbeit !!!


Es kann sich kaum einer vorstellen, der das nicht selber erlebt hat, was alles dahinter steckt.

Aber fang ich mal von vorne an.
Ich bin Sonntag gegen 11 Uhr mit der Bahn von Kempen, Richtung Düsseldorf gefahren, es war „grausam“ hatte die Nacht zuvor, eh schlecht geschlafen (vor lauter Aufregung) und steige dann noch ein Abteil ein, wo eine Jugendfußballmannschaft war....wie der Geräuschpegel war...muss ich glaub ich nicht erwähnen...das waren glaub ich die längsten 45min meines Lebens. 
In Düsseldorf angekommen.....es war dann so gegen 12 Uhr.....herje...Fussball.....gröhlendes Volk mit Bierpullen in der Hand.....fängt ja klasse an *seufz* egal...Augen zu und durch.

Die Fahrt nach Koblenz war recht entspannt...die Strecke war sehr schön, von der Landschaft her. In Koblenz angekommen...erst mal eine rauchen :-) so nun ab zum Taxistand....ich weiß nicht was ich alles an der Backe hatte,.....als ich das Taxi verließ....der Typ hat mich dusselig gequatscht..aber egal..ich war DA !!!
Tina hat mich am Treffpunkt abgeholt...Gepäck umgeladen und auf zum Hof !!!! 
Die Begrüßung war „herzlich lautstark“ aber das kenne ich ja....das ist MEINS....umgeben von Hunden die einen begrüßen.
Ansonsten verlief der Sonntag für mich recht entspannt......ich wusste ja noch nicht, was meine Aufgaben sind ;-)

So wir Mädels sind alleine...Jupp ist der weilen schon auf, zum KH.

Tammy....unsere Patenhündin...fand mich irgendwie „komisch“ man was hat sie mich „angemacht“ ich hab sie einfach ignoriert...scheint geholfen zu haben.....denn abends wusste sie nicht, was sie zuerst an mich kuscheln sollte :-) Tammy ist ein „Dauerflummi“ 

Der Wettergott hat wohl gedacht..stellste die Mädels mal vor die Prüfung....er hat es schneien lassen...klasse..danke... Herr Wettergott.....du hättest ja nicht gleich die Wasserleitungen einfrieren müssen. Aber auch das haben wir gemeistert..was ist schon dabei....x-mal 20l Wasserkanister im Haus zu füllen und zu den Pferden zu bringen....nee nee nee....die konnten wir nicht mal eben auf die Schubkarre packen und transportieren...da ist der Hundeauslauf zwischen...aber wir haben das gewuppt......bissken Rücken...aber egal...die Pferde hatten ihr trinken. 

Vom Holz , Futter aus dem Lager und Heu holen... mal ganz abgesehn...geballte Frauenpower.

Irgendwie sind die Stunden/Tage an uns vorbei gezogen..man hat sogar die ersten zwei Tage das Essen vergessen und lag abends völlig kaputt im Bett...aber ich hatte sehr kuschelige Betthupferl :-) Chicco, Chin und Mayra. Tja Chicco...nun wirst du die kommenden Nächte ohne Bauchi-Krauli einschlafen müssen :-(

Was mein Herz, in den letzen Tagen, besonders zum glühen brachte..waren Marvin (auch ein Patenhund) und Sari...ich kenne die Zwei, nur als „auf-dicke-hose-machen“ wenn man zu Besuch kam. Als die Beiden das erste mal zu mir kamen, von alleine, und mich anstupsten..hatte ich Pipi in den Augen..und während ich das so schreibe, kommen sie wieder...die Freudentränen. Es ist so schön mitzuerleben, wenn Tiere Vertrauen fassen und es einem zeigen !!!!

Im Grunde kann ich zu den einzelnen Tagen nicht wirklich viel schreiben, denn der Tagesablauf ist immer der selbe: 
Bei Zeiten aufstehn
Hunde rauslassen
Käker wegmachen
Hundebetten machen.....ja die werden auch ausgeschüttelt und wieder schön hingelegt
Pferde füttern und abäppeln
Hunde bespaßen 
Futter vorbereiten
Füttern
Näpfe spülen
RUHEPHASE
Hunde rauslassen
Käker wegmachen
usw usw.

Gegen 21 Uhr hatten wir dann fürs erste Feierabend..aber noch nix gegessen......aber wir hatten ganz, ganz tolle „heimliche Feen“ die uns versorgt haben....hmmmm war das lecker :-)

Irgendwann, so um 23 Uhr...war unser Akku leer.......schlafen war angesagt....bei meinen „kuscheligen Bettnachbarn“ war das einschlafen kein Problem.

Gegen 1 Uhr......ja ihr lest richtig 1Uhr in der NACHT, müssen die Hunde noch mal raus. Es sind halt überwiegend „alte“ Hunde und die halten halt nicht solange, wie wir das vielleicht von unseren eigenen gewohnt sind......Naja und bis sich alle „geleert haben“ und der Käker weggemacht wurde.....ist es locker 3 Uhr !!!

Nun kam der Tag der Abreise....grauenvoll.....mir kamen schon den ganzen Vormittag die Tränen....obwohl ich es nicht wollte. Der kleine weiße Coco tippelte den ganzen morgen um mich rum....ich hab ihn mir einfach gepackt..und ihn vollgeheult.....er war so herzlich...und wollte mir meinen Tränen wegschlecken...als wenn er sagen will „hey du musst nicht weinen“ 
Aber ich konnte meine Tränen nicht zurück halten.....mir hat die Woche, so viel gegeben..... ich glaube, wenn man das nicht selber mal erlebt hat, kann man das nicht nachfühlen.

Alles in allem, war es eine harte, aber sehr schöne Woche für mich. Sicher bin ich froh das ich meine Lieben wieder um mich habe, aber ich würde es IMMER WIEDER tun...sofern es mir möglich ist !!!!



Freitag, 18. Januar 2013


Astrid ist am Sonntag angekommen.... wir schufften den ganzen Tag und trotzdem kommen wir nicht an den PC! Also wir leben noch aber der Tagebuchbericht wird wohl erst später folgen. Seit heute früh schneit es auch noch, was die Arbeit natürlich nicht einfacher macht!!!

 
 
 
 
 
 

 
 



Freitag, 4. Januar 2013

Wenn eine Einschläferung eures Tieres unvermeidbar ist: 
Falls ihr euch von eurem Tier trennen müsst und den letzten Weg mit ihm gehen müsst, bitte sagt SEHR deutlich, dass ihr KEIN T61 duldet. Lasst euch auf keine Diskussionen ein und verlasst den Raum erst wenn das Tier nicht mehr atmet nach der 2.Spritze- niemals vorher!!!!!!!!!!!!!! Es ist wieder in Mode gekommen, dass einige Tierärzte dieses benutzen, da es günstiger ist als andere Mittel Dieses Mittel lähmt den Hund und er erstickt bei vollem Bewusstsein, dieser Todeskampf kann gut 1 Stunde mit lautem Schreien und gegen die Wand laufen bedeuten. Die Tierbesitzer werden verarscht nach Strich und Faden. Tierschützer, die gegen dieses Mittel Alarm schlagen, werden zum Schweigen vor Gericht verurteilt. Es ist eine Sauerei, was da passiert. Ich denke, kein Tierbesitzer möchte, dass sein Tier sich zu Tode quält, denn es heißt ja Einschläfern und nicht ermorden! Mir kommt die Galle hoch vor Wut, wenn ich nur daran denke. Ein Tierarzt war mal richtig sauer, dass ich Bescheid wusste und empört, dass er so ein teures Mittel nehmen musste. Ich möchte betonen, dass nicht alle Tierärzte dieses Mittel benutzen, sondern nur einige. Bitte passt darauf auf, dass seid ihr eurem Tier schuldig...


Kennst du T61?

Nein? Kennen Sie nicht?

Dann achten Sie bitte zukünftig auf diese Bezeichnung, sollten Sie ein Tier zum Einschläfern zur Hand haben. Lassen Sie sich am besten das Fläschchen zeigen, mit dem Ihr Tierarzt Ihr Tier ins Jenseits befördern will. Wenn er nur dieses T61-Fläschchen benutzt, ohne 10 Min. vorher zusätzlich ein Narkosemittel zu injizieren, welches nämlich nicht so günstig ist, wird er Ihr Tier zu Tode foltern, auch wenn er das nicht wahrhaben, oder Ihnen das Gegenteil weißmachen will.

Euthanasie-Präparat T61: Ein Atemhemmer, an dem die Tiere einen relativ schnellen, aber alles andere als schmerzlosen Erstickungstod sterben. Es ist billiger als echtes Narkosemittel und wird deshalb von vielen Tierärzten gern benutzt, besonders bei großen Tieren und auch in Zoos, weil dort eh keiner zuschaut, der Mitleid haben könnte. Es gibt Alternativen wie Eutha77, aber wozu mehr Geld ausgeben, wenn das Tier eh weggeworfen werden soll.


Qualvolle Einschläferung – kein Einzelfall!

Erstinjektion in die Brusthöhle (Lunge/Herz) ist purer Sadismus – T61 ist ein Folterpräparat



Die Hölle auf Erden erleben die Haustiere, wenn sie an einen Tierarzt geraten, der es nicht gut mit ihnen meint und dem der Profit - indem er die Giftspritze ohne vorangehender Narkose in den Brustraum, die Vene oder in den Muskel setzt - über die Qualen der Tiere geht. Wir wollen diese Tierärzte ausfindig machen, wozu wir Ihre Mithilfe brauchen!

Wurde einem Ihrer Tiere zur sog. „Einschläferung“ eine Spritze in die Brusthöhle ohne vorherige Narkose gesetzt und ist es daraufhin regungslos scheinbar „entschlafen“? Oder hatte es während des „Entschlafens“ vor Schmerzen geweint oder hatte es Krämpfe? Dann melden Sie sich bei uns!

Tiere leiden stumm und sind sehr tapfer. Sie ertragen die Schmerzen ohne zu klagen im Gegensatz zum Menschen, außer man fügt ihnen die qualvollsten Schmerzen zu, so dass diese unerträglich werden, wie bei der Tötung ohne Anaesthesie. Bei der Tötung mit T61 allerdings werden Sie von den Todeskrämpfen nichts bemerken – die Qualen werden nicht offensichtlich, die Ihr Tier erleidet, wenn der TA mit T61 oder einem Narkotikum gleich mitten ins Herz oder die Lunge getroffen hat (Muskel- und Atemlähmung)! Falls der Tierarzt jedoch daneben trifft wird der Todeskampf offensichtlich und die Tiere bäumen sich vor Qualen auf. Katzen geben schrille Töne und Hunde ein lautes Jaulen von sich, worauf Muskelzuckungen auftreten bis das Lähmungsstadium erreicht ist und die Tiere steif werden, sehr oft tritt die Zunge auch während der Erstickung heraus, das nicht immer zutrifft.

Unsere Katze musste die „Hölle auf Erden“ während des Sterbens erleiden und ich konnte dabei nur zusehen, wie sie vor Schmerzen geweint hat und durch Muskel- und Atemlähmung qualvoll ersticken musste, nachdem dieser gewissen- und gefühllose TA einfach eine Spritze in die Brusthöhle setzte, die nach dem TSchG eigentlich verboten wäre, da der Einstich und die Verabreichung von Gift- oder auch Narkose- und Barbituratinjektionen qualvolle Schmerzen, Krämpfe, ein starkes Brennen im Brustraum und eine Erstickung verursacht, wenn die Tiere vorher nicht durch eine Narkoseinjektion intravenös (durch die Vene), intramuskulär in den Hinterbeinmuskel, intraperitoneal (in die Bauchhöhle) oder subcutan (unter die Haut) in einen tiefen Schlaf gelegt werden. Nach der Narkoseinjektion sollte unbedingt eine Wartezeit von 15 Minuten eingehalten werden, bevor die Tiere mit dem Folterpräparat T61 getötet werden.

Je nachdem, zu welchem Mittel er greift und ob er eine qualvolle Lungen- oder Herzinjektion vornimmt, T61 in die Vene oder den Muskel injiziert, kann es für den Tierbesitzer sehr friedlich aussehen, wenn er z.B. gleich das Herz oder die Lunge trifft, obwohl das Tier bei Bewusstsein Todesqualen erleidet.

Stellen Sie sich die Wirkungsweise von T61 ohne vorangehender Narkose einmal vor:

Nach der Injektion auf direktem Weg in die Lunge oder das Herz (wenn der TA sofort trifft, das ein selteneres Ereignis ist im Gegensatz wenn die Tiere anschließend noch ihren Schmerz durch Schreien zum Ausdruck bringen können) ist die Atmung blockiert und ein langsames qualvolles Ersticken durch Atemnot beginnt, das viele Minuten und öfters 15 Minuten und noch länger andauern kann. T61 sowie auch Barbiturate wenn diese in den Brustraum, in das Herz oder in die Lunge injiziert werden entfalten ihre Wirkung durch ein qualvolles extrem starkes Brennen und verursachen massivste Krämpfe. Die Tiere können nach Wirkungseintritt ihre Qualen nicht mehr hinausschreien und niemand sieht es ihnen an, wie sie Höllenqualen erleiden, weil Sie komplett gelähmt sind. Wie Sie sich in Ihrem Todeskampf winden sieht man ihnen nicht an und es sieht alles so friedlich aus, wie es bei einer Überdosierung eines Narkosemittels tatsächlich der Fall ist. Aber es ist kein Einschlafen, sondern es ist ein langsames und erbarmungsloses Krepieren, aber dafür schön günstig.

Normalerweise ermöglichen Tierärzte den Tieren einen „sanften“ Tod in ihren Praxen und injizieren ein Präparat (Barbiturat/Narkose) in die Vene, den Muskel, in die Bauchhöhle oder unter die Haut, worauf die Tiere entschlafen und würdevoll ihren Lebensabschnitt nach mehr oder weniger schlimmen Leidenszeiten ihrer Krankheit beenden dürfen.

Scheinbar gibt es für unsere Haustiere aber noch immer in einigen Tierarztpraxen - wie z.B. auch in München - diese „Hölle auf Erden“.

Dürfen wir so etwas zulassen, dass Tiere anstatt eingeschläfert, qualvollst zu Tode gemartert werden, wie meine Katze, die qualvoll durch eine Brustinjektion langsam zu Tode kam? Wir sagen nein, unsere Tiere haben das nicht verdient, dass sie unsere Welt in einem jämmerlichen Krepieren unter Todeskrämpfen und Erstickungsqualen verlassen müssen - deswegen haben wir diesen Tierärzten den Kampf angesagt.

Helfen Sie uns dabei und lassen Sie die Tiere nicht im Stich. Melden Sie sich und schildern Sie uns Ihr schreckliches Erlebnis. Leider kostet unser Kampf auch Geld, bitte unterstützen Sie diesen deswegen bitte auch finanziell, damit wir ihn für unsere geliebten Tiere erfolg- und siegreich zu Ende führen können, da unser Urteil dann für die gesamte BRD verbindlich wird und sich alle Ärzte (auch die in der Forschung, die die Ärmsten aller Armen in den Laboratorien für unsere tiertauglichen und deswegen gefährlichen Medikamente quälen, falls sie noch etwas am Leben sind) strafbar machen, die meinen, sie könnten die Tiere auf die billige Weise zu Tode foltern!

Ich hoffe, dass die schrecklichen Todesqualen meiner Katze Diane den anderen Tieren zu einem schmerzlosen Tod verhelfen können, aber wahrscheinlich nur dann, wenn auch Sie wie ich denken und sich melden und wenn das Gericht Gerechtigkeit walten lässt. Weshalb alle Tiere, denen so ein grausamer Tod noch bevorsteht, auf Sie und mich angewiesen sind. Wenn Sie also Betroffene® sind und ihr Tier so grausam durch die Hölle gehen musste, denken Sie bitte nicht egoistisch, dass es für Ihr Tier nun zu spät ist. Alle Tiere fühlen den Schmerz gleich und kein Tier darf so schreckliche Todesqualen erleiden. Denken Sie auch daran, dass Tiere den Schmerz nicht weniger fühlen als wir!

Quelle http://www.qualvolle-einschlaeferung.de/


Alternative: Ein tierschutzgerechtes Euthanasiepräprate ist z.B. Eutha 77 mit dem Wirkstoff Pentobarbital, das von der obersten Bundesbehörde für Tierarzneimittel zugelassen ist.





Dienstag, 1. Januar 2013


01.01.2013 Mein Versprechen an die kleine, unvergessene und geliebte Hope...

Vielen von Ihnen/Euch wird die Geschichte der dreibeinigen Hündin „Tammy“ und der kleinen, gelähmten und behinderten Hündin „Hope“ aus Rumänien bereits bekannt sein (zum nachlesen siehe unter Dateien). Liebe, Geborgenheit und ein Leben in Sicherheit, all dies wollte ich beiden Hunden hier auf dem Gnadenhof „Korweiler-Mühle“ geben ja, sogar ein Rollwägelchen für Hope hatten wir schon ausgesucht... doch alles kam anders – Hope starb an der Krankheit -Neosporose-. 

Dieser traurige Tag sollte auch mein Leben verändern und ich versprach ihr, dass sie nicht umsonst den Namen „Hope“ (Hoffnung) getragen hat! 

Für mich stand fest... ich will in Rumänien helfen!!!

Priorität hatte für mich zu dem Zeitpunkt natürlich Radu Termure, denn aus seinem Tierheim hatte ich nach dem schrecklichen Brand am 25.10.2012 beide Hunde übernommen. 

Doch in den nachfolgenden Wochen erhielt ich so viele Mails von verzweifelten und hilfesuchenden Privatpersonen und Tierschützern aus Rumänien, da sich auch dort die Hilfsaktion und die Geschichte von Tammy und Hope herum gesprochen hatte, mit der Bitte um Hilfe, dass ich beschloss, nicht nur Radu zu helfen. 

Natürlich wusste auch ich um das Leid der Menschen und besonders der Tiere und um die Problematik in Rumänien, doch so schlimm hätte ich es mir nie vorgestellt! 

Nun ist die Zeit gekommen, um mein Vorhaben und Versprechen, dass ich meiner kleinen geliebten „Hope“ gegeben habe, in die Tat umzusetzen – Ich werde mich, so gut es geht, um hilfsbedürftige Menschen und um notleidende Tiere in Rumänien kümmern! 

Natürlich werden unsere Tiere hier auf dem Gnadenhof "Korweiler-Mühle" immer im Vordergrund stehen und auch unsere Freunde in Ibiza und Gran Canaria werden wir auch weiterhin begleiten. 

Wie soll/kann die Hilfe in Rumänien aussehen...???

Vielleicht kann sich der Ein oder Andere noch an die Wette von Karlheinz Böhm, in der Sendung, „Wetten, das?“ erinnern... damals eine tolle Aktion, wie ich fand. 

Ich kann mit niemandem wetten aber ich wünsche mir so sehr, dass es auch mir im Jahr 2013, vorausgesetzt mit IHRER Hilfe gelingt, 1000 Menschen zu finden, die bereit sind, im Monat 1 Euro für hilfsbedürftige Menschen und notleidende Tiere in Rumänien zu spenden!!! Die Spenden werden dann als "Soforthilfe" eingesetzt, wo Hilfe dringend notwendig ist.

Ich werde eine anerkannte Tierschützerin in Rumänien bitten, die überwiesenen Gelder zu überwachen und natürlich zu jeder Hilfe ein Bericht und Bilder veröffentlichen, damit jeder Spender sehen kann, was mit seinen Spendengeldern passiert!!! 

Doch nicht nur Geldspenden sollen gesammelt werden, auch über gut erhaltene Kleidung, Spielzeug usw. für Kinderheime und jede hilfsbedürftige Person in Rumänien... alles ist willkommen!!! 


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Many of you will be familiar with the story of Tammy, a female dog with only three legs, and of Hope, a little dog who was crippled and paralyzed. Both came from Romania (you can read more about them in our soon-to-be available data collection). Love, security, and a life in safety – all of this I wanted to offer these two dogs here at Korweiler Mühle, our farm which offers a place of grace and mercy for aging, old animals. We even had acquired a little wheelchair for Hope... but then everything changed... she died from her illness Neosporose.

This sad day changed my life as well. I promised her that she wasn't called “Hope” in vain!

I was convinced that I wanted to help in Romania!!!

At that time, Radu Temure was of course a priority, because I had received both dogs from his shelter after the devastating fire on 10/25/2012. 

However, in the following weeks I received so many emails from distraught private people and animal rescuers all seeking help and support (the story of Tammy and Hope had spread around), so that I decided to help others besides Radu.

Of course I knew of the suffering of people and specially animals and all the problems in Rumania, but I had no idea how bad the situation really was! 

And now the time has come to put into practice what I had promised my darling, beloved little Hope: to do everything I can in order to help needy people and suffering animals in Romania!

Of course we will continue to care for our animals here at Korweiler Mühle, and we will continue to support our friends in Ibiza and Gran Canaria.

What might such an attempt for help and assistance look like? I was inspired by a TV-show that involved taking bets. I don't want to bet with anybody of course; instead, I hope with all my heart to be able to find 1000 individuals in 2013 who will each pledge to donate $2/month for needy people and suffering animals in Romania! The donations can be used immediately, wherever there is dire need. 

I will ask a recognized animal advocate in Romania to oversee the donated funds and to document the aid activities via reports and pictures. These reports will be published, so that every donor can follow what has been done with their money!

But we don't want to restrict donations to money only. Clothes and toys in good condition f.e. would be welcome for children's homes and desperate people in Romania – we'd take anything with open arms!





Mein Wunsch für das Jahr 2013...
In Facebook habe ich hierzu eine Gruppe gegründet: "HOPE - Zeichen der Hoffnung für Menschen und Tiere in Rumänien" (http://www.facebook.com/groups/zeichenderhoffnung/) und es gibt eine Veranstaltung... Doch auch Sie alle, die nicht bei Facebook sind, bitte ich mit zu machen - Sprechen Sie Freunde und Bekannte an, damit ich mein Ziel 1000 Menschen zu finden schnell erreiche!!!



Bei dieser Veranstaltung geht es nicht darum, dass "einzelne" Personen eine hohe Summe spenden. Nein, ich möchte viele Menschen erreichen und zusammen auch mit Ihnen versuchen, bedürftige Menschen zu unterstützen und diese aber auch auf notleidende Tiere in ihrem Land Rumänien aufmerksam zu machen und zu sensibilisieren, dass Tiere ebenso wie Menschen Gefühle haben und Respekt verdienen.

Bilder sagen mehr als 1000 Worte... das Bild stammt aus Rumänien und Tierschutz fängt bei Kindern an! Daher auch mein Gedanke... Kinderheime zu unterstützen, Kinder ein wenig glücklicher zu machen und gleichzeitig Aufklärung zu betreiben!


Die Veranstaltung dient hilfsbedürftigen Menschen und notleidenden Tieren in Rumänien!

Spendenkonto:
Tierhilfe Ibiza e.V. - Ayuda a los animales de Ibiza
Sparkasse Siegen

Konto-Nr.: 9 106 766

BLZ: 460 500 01

IBAN Code: DE10460500010009106766
SWIFT Code: WELADED1SIE

[PayPal Konto: tierhilfe-international@web.de]

Bitte als Verwendungszweck "Rumänien" angeben

Auf Wunsch wird selbstverständlich eine Spendenbescheinigung ausgestellt. Dafür benötigen wir Ihre vollständige Adresse!

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“People for People and Animals” Romania

Event for HOPE – A Sign of Hope for People and Animals in Romania

all over the world

The event benefits needy people and suffering animals in Romania!

For donations:
[PayPal Konto: tierhilfe-international@web.de]

Bank Account:
Tierhilfe Ibiza e.V. - Ayuda a los animales de Ibiza
Sparkasse Siegen
Konto-Nr.: 9 106 766
BLZ: 460 500 01

IBAN Code: DE10460500010009106766
SWIFT Code: WELADED1SIE

Please specify “Romania”

We'll gladly send you a receipt for your donation. Please include your complete mailing address if you need a receipt.



Gutes neues Jahr wünschen die Bewohner der 

"Korweiler-Mühle"!!!